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Chronik

Der Mauerfall. Deutschland ist wiedervereinigt. Berlin ist im Umbruch. Alles ist jetzt möglich. Einfach machen! – das war die Devise der ersten Jahre nach der Gründung des Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsvereins (tjfbv) e.V. 1991 im sogenannten „Freizeit- und Erholungszentrum“ Wuhlheide (FEZ). Ausprobieren, neue Konzepte entwickeln, sich Themen erschließen und über den Tellerrand schauen.

1991: Alles ist möglich!

Oktober 91: Technik ohne Grenzen

Die drei leidenschaftlichen Technikfans Thomas Hänsgen, Manfred Bisanz und Gerd Schnitt gründen den gemeinnützigen Technischen Jugendfreizeit- und Bildungsverein (tjfbv) e.V. mit Sitz im FEZ in Berlin. Sie engagieren sich im Verein und öffnen ihn für die neuen Entwicklungen, die sich aus der Wiedervereinigung ergeben.

„Es war damals klar, um etwas bewegen zu können, brauchten wir eine juristische Person und der Name des Vereins sagte alles aus, was wir machen wollten: Bildungsarbeit, Freizeitarbeit und Technik.“

Manfred Bisanz,
Mitgründer des tjfbv und Leiter KON TE XIS-Lernwerkstatt

1991 ff.: Aufbruchstimmung

Mit einem Aufgebot von ehrenamtlichen Technikern, Pädagogen und anderen im Jugendleiterbereich erfahrenen Menschen stellt der Verein in seinen ersten Jahren ein breites Bildungs- und Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche auf die Beine. Der Amateurfunk bildet die Basis. Zugleich nutzt der Verein die neu gewonnene Reisefreiheit und knüpft Kontakte mit anderen Jugendlichen und Jugendorganisationen in der ganzen Welt. Frankreich, USA, Kanada, Japan, Australien oder Israel heißen die Ziele der ersten Jahre. Reisen, um zu lernen, Wissen zu teilen und sich über die Themen Technik, Bildung und Freizeit auszutauschen.